Native Advertising und was dahinter steckt
Native Ads haben Ihren Namen aufgrund Ihrer Ähnlichkeit zu redaktionellen Texten auf Webseiten, was aus presserechtlicher Sicht häufig für Bauchmerzen sorgt. Für Werbetreibende und Webseitenbetreiber ist diese Werbeform aber ein wunderbarer Weg, werbliche Inhalte optimal zu platzieren.
Natürlich ist auch dieses Werbemittel der Kennzeichnungspflicht für Anzeigen unterworfen. Wie aber in den Beispielen von Bunte.de zu sehen ist, fallen diese Hinweise kaum auf. Aufmachung, Schriftarten und Überschriften sind denen der redaktionellen Texte angepasst.
Um erklärungsbedürftige Produkte oder Dienstleistungen werblich zu vermarkten, bieten sich Native Ads an, klickt man in einer Webseitenübersicht auf die Anzeige, öffnet sich die Produktseite. Auch diese entspricht dem Look & Feel des redaktionellen Umfeldes und wird damit deutlich positiver wahrgenommen als klassische Werbemittel auf Webseiten.
Interesse an einer Zusammenarbeit? Nehmen Sie Kontakt mit uns auf!
Im Bereich des Native Advertising unterstützen wir Sie gern von der Konzeption über die Inhaltsgestaltung bis hin zur Ausspielung und Auswertung. Auf unserer Übersichtsseite zum Blog Advertising finden Sie dazu weitere Informationen. Darüber hinaus beraten wir Sie gern individuell rund um Ihr Anliegen.
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